Wenigstens zähle ich zu den Glücklichen, die Internet besitzen. Das war nicht immer so, letzte Woche hatte ich ziemlichen Hass auf meine Verbindung, die aus unerklärlichen Gründen mal funktioniert hat und mal nicht. Bis ich festgestellt hab, dass sie nur geht, wenn mein Mitbewohner anwesend und wach ist – andernfalls schaltet dieser liebenswürdige Greenpeacefuzzi den Strom in seinem Zimmer ab und damit den Router oder Switch oder wie auch immer das Ding heißt, was mein LAN killt, wenn man es abschaltet. Wie auch immer, jetzt habe ich wieder Internet, wenn auch langsames. Eine Tatsache, die zum Beispiel Rolfs & Bettinas Nachfolge-WG am Tschirnerplatz nicht von sich behaupten kann, Telekom sei Dank, wie ich von Augenzeugenberichten weiß. Ha-ha und mein tiefstes Beileid. Denise kann ebenfalls ein Lied davon singen, wie so was ist. Und ich hab neulich bei Freenet DSL bestellt und WLAN, freu mich schon drauf. Kleiner Nachteil: Die Lieferung des WLAN-Modems verzögert sich und die
Thursday, September 28, 2006
Die Tücken der Technik...
Wenigstens zähle ich zu den Glücklichen, die Internet besitzen. Das war nicht immer so, letzte Woche hatte ich ziemlichen Hass auf meine Verbindung, die aus unerklärlichen Gründen mal funktioniert hat und mal nicht. Bis ich festgestellt hab, dass sie nur geht, wenn mein Mitbewohner anwesend und wach ist – andernfalls schaltet dieser liebenswürdige Greenpeacefuzzi den Strom in seinem Zimmer ab und damit den Router oder Switch oder wie auch immer das Ding heißt, was mein LAN killt, wenn man es abschaltet. Wie auch immer, jetzt habe ich wieder Internet, wenn auch langsames. Eine Tatsache, die zum Beispiel Rolfs & Bettinas Nachfolge-WG am Tschirnerplatz nicht von sich behaupten kann, Telekom sei Dank, wie ich von Augenzeugenberichten weiß. Ha-ha und mein tiefstes Beileid. Denise kann ebenfalls ein Lied davon singen, wie so was ist. Und ich hab neulich bei Freenet DSL bestellt und WLAN, freu mich schon drauf. Kleiner Nachteil: Die Lieferung des WLAN-Modems verzögert sich und die
Saturday, September 23, 2006
Rot-Gelb-Grünes Wort zum Samstag
Herr Brüderle ist ein witziger Mensch. Als „unverbesserlichen Optimist“ bezeichnet er sich auf seiner Homepage, und ich muss sagen, das glaub ich ihm sogar. Ich bin auch optimistisch. Aber schmunzeln musste ich trotzdem, als ich heute von Herrn Brüderles Idee gehört habe, die Große Koalition zu stürzen. Warum nicht doch die Ampel, hat er gemeint. Ablehnen mussten wir sie nach der Bundestagswahl, das ist doch ganz klar, wir mussten unser Gesicht wahren. Aber so ein Koalitionsversprechen wie damals, als es hieß, schwarz-gelb oder Opposition, so ein Koalitionsversprechen überlegt man sich ja vor jeder Wahl neu. Und nach der Wahl ist vor der Wahl. Ergo: Jetzt gilt es nicht mehr. Wir können ganz scheinheilig doch noch zur Ampel wechseln.
Nicht, das ich persönlich was gegen die Ampel hätte, ganz im Gegenteil. Trotzdem bin ich der Meinung: Herr Brüderle redet scheiße. Denn das Wahlversprechen muss man nicht nur ein paar Monate lang halten, sondern bitte schön bis zur nächsten Wahl. Also bis zur nächsten Chance, auf der Basis eines neuen Versprechens neu zu wählen. Ich weiß nicht, wie es der Mehrzahl der Deutschen geht – aber ich kann mir merken, was ich gewählt habe, auch wenn ich hin und wieder vergesse, wie meine alte Französischlehrerin hieß oder was ich morgens gefrühstückt habe.
Also, zurück zur Ampel. Ich hab nichts dagegen. In mancher Hinsicht hasse ich die Grünen (Bürokratie, Fortschrittsfeindlichkeit z.B. bei der Gentechnik), in mancher Hinsicht liebe ich sie (Eintreten für Toleranz und freie Liebe, Pazifismus). In mancher Hinsicht hasse ich auch die SPD (bestmögliche soziale Absicherung für unsere unmündigen Bürger!), dass ich sie in gewisser Hinsicht auch lieben würde, kann ich leider nicht behaupten. Allerdings sieht es mit der CDU genauso aus. Die hasse ich für ihren Traum vom Überwachungsstaat und lieben tue ich sie, naja, überhaupt nicht.
Im Prinzip ist es mir also relativ egal, ob die FDP zusammen mit rot oder mit schwarz regiert, auch wenn beide Varianten sich ziemlich unterscheiden würden. Mit der Union würde sich vielleicht wirtschafts- und steuerpolitisch einiges tun, aber längst nicht genug. Kichhoff'sche Flat Tax und Krankenkassen privatisieren? Haha, auch mit der CDU keine Chance. Mehr als mit der SPD, das ist klar, aber von FDP-Idealen dennoch kilometerweit entfernt. Mit der SPD gäbe es vielleicht die Chance, den Sicherheitswahn abzustellen, den meiner Meinung nach nur ein paar wenige CSU-Faschisten bayrische Unionsmitglieder zu verantworten haben.
Also – wie man es dreht und wendet, es bleibt suboptimal. Deshalb gehör ich definitiv nicht zu den schwarz-gelb-oder-nichts-Verfechtern. Ich hab nix gegen sozialliberal. Aber bitte – keine Putschversuche. Wenn schwarz-rot wirklich scheitert, dann bitte mit Neuwahlen. Aus einem einfachen, ziemlich intriganten Grund: Protestwähler und Oppositionsbonus. Wenn es noch ne Weile so weiter geht, dümpelt die FDP nicht mehr bei 10 Prozent rum – nein, da werden ganz schnell 15 oder 20 draus. Vielleicht bin ich jetzt der unverbesserliche Optimist – aber ich würde mit den Ampelgesprächen bis nach den nächsten Wahlen warten.
Wednesday, September 20, 2006
„Das glaubt uns keiner“

... und deshalb gibt’s ein Beweisfoto. Ausverkauft. „Das Parfum“ in der Filmbühne Mittweida, gestern kurz vor 20 Uhr. Ja, Mittweida, dieses Kaff, wo schon nachmittags die Bürgersteige hochgeklappt werden, wo nix los ist und wo man sich im Kino die Plätze normalerweise 5 Minuten nach Filmbeginn noch aussuchen kann. Ausverkauft! Unglaublich, oder? Bis Christian und ich den Schock überwunden hatte, brauchte es ein paar Minuten. Dann haben wir Karten für heute gekauft. Und die Leute beschimpft, die sich aus unerklärlichen Gründen (hallo, das hier ist Mittweida!!) ihre Karten schon Stunden vorher besorgt hatten. Unglaublich.
Monday, September 18, 2006
Ich will fliiiieeegen!
Wenn ich Geld hätte, würde ich Fallschirmspringen. Jetzt auf der Stelle. Immer wenn ich das irgendwem erzähle, kommt ne Anspielung auf Möllemann – ja ich weiß, bei ihm ist das nicht gut ausgegangen und so weiter, und auch ich bin ein energischer Verfechter liberaler Ansichten, da kann man schon mal Parallelen ziehen, schon klar. Aber was geht mich fremdes Elend an, freier Fall ist geil. Und es muss ja auch nicht unbedingt Fallschirmspringen sein, mit Paragliding wär ich genauso zufrieden, notfalls tuts für den Anfang sogar ein Bungeesprung. Nen Tandem-Gleitschirmflug geht in Dresden schon für 50 Euro, hab ich gelesen. Nur ein paar Minuten, die perfekte Einstiegsdroge. Ich weiß nicht, warum mich Fliegen so begeistert, ich wurde schon oft für verrückt erklärt von Menschen, die ich dann einfach in eine imaginäre Schublade mit der Aufschrift RISIKOSCHEU stecke. Untertitel: LAHM. Wie kann es einem Angst machen, die Welt von oben zu sehen? Nervenkitzel ja, Angst nein. Ich träume auch oft vom Fliegen, also nachts beim Schlafen. Ein gewisser Sigmund Freud legt solche Träume soweit ich weiß sexuell aus, aber ich finde Freud scheiße Freuds Ansichten nicht so glaubwürdig. Wie auch immer – ich glaube, ich brauche Beschäftigung. Sonst spring ich vielleicht ohne Fallschirm irgendwo runter, vor lauter angestautem Übermut. Und hoffe, dass der alte Trick klappt.
Sunday, September 17, 2006
Apfelsaft
Die Front Deutscher Äpfel kämpft für die Reinerhaltung des deutschen Apfels gegen die Überfremdung durch Südfrüchte. So kann man's auch machen, gefällt mir. Was wohl Herr Damm zu einer solchen Aktion in Mittweida sagen würde? ;)
Ich muss weg aus dieser Stadt
Wer hat mich eigentlich auf die Idee gebracht, ich bräuchte zwischen Praktikum und Semester dringend noch zwei Wochen Heimaturlaub? Ich mein, jeden Tag 11 Stunden schlafen hat seine Vorzüge. Und zu erledigen hab ich ja eigentlich auch genug. Und ich habe die Podcasts vom Deutschlandradio als sehr angenehme Weiterbildungsmaßnahme entdeckt, zumal sie besser unterhalten als jede Talkshow im von mir zumeist boykottierten TV. (Und meine Friends-DVD, Staffel 8, steckt in meinem Laptop fest, den ich am Freitag morgen geschrottet habe und der seitdem auf Heilung wartet. Fällt also auch als Beschäftigungsmaßnahme aus.)
Also, mein Heimaturlaub ist seeeehr entspannend im Moment. Fast zu entspannend, denn ab und zu brauch ich schräge Leute und witzige Partys als Ausgleich. Donnerstag im Studentenclub war ein guter Anfang. Das Wochenende dagegen, nun ja. Problem: Beste Freundin Nummer 1 ist in Erlangen, Nummer 2 dürfte mittlerweile in Down Under angekommen sein. Kommilitonen, die meine Vorlieben in Bezug auf Freizeitgestaltung zumindest ansatzweise teilen, hocken sonstwo in der Republik. Es sind ja noch Semesterferien. Und die Leute, die verfügbar sind, wollen auf den Blackfloor. Gestern war ich deshalb mit meiner Schwester und ihrer Freundin unterwegs – die beiden aufm Blackfloor im Starlight, ich ein paar Meter weiter aufm Rockfloor im Flower Power. Ich dachte mir, hey, in Hannover hat das alleine-weggehen doch auch immer geklappt. Tja. Nach 8 Wochen anderswo zeigt Chemnitz sein wahres Gesicht. Das, was andere längst erkannt haben und ich bisher immer schönreden wollte. Sich mir fremden Leuten unterhalten? Was willst du eigentlich?
Ich hoffe, das liegt nur an den erwähnten Semesterferien, denn meine prä-hannöversche Erinnerung sagt mir eigentlich, ich hätte das Flower Power mal für einen Studentenschuppen gehalten. Zumindest weitgehend. Gestern dagegen hatte ich über 2 Stunden lang überhaupt keine Lust, mit irgendjemandem dort zu reden. Und dann quatscht mich doch einer an, auf ne wesentlich akzeptablere Weise als beim letzten Mal. Erzählt mir nur dummerweise, dass er gerade mit Kollegen feiert, dass er jetzt seinen Facharbeiter hat. Der Zettel mit seiner Telefonnummer klemmt jetzt unter dem nächstbesten Scheibenwischer, den ich beim rausgehen gefunden habe.
Ich will zurück nach Hannover.
Tuesday, September 12, 2006
Heute: Steuernummer beantragen.
Ich beantrage endlich eine Steuernummer und werde offiziell freier Journalist. Jawoll. Erstens, weil meine Praktikumschefin meinte, ich krieg von der Personalabteilung eins aufn Deckel, sollte ich keine Steuernummer nachreichen. Zweitens, weil das nicht das erste Mal war, dass ich aus diesem Grund bei einem Job Ärger bekommen habe. Also, warum hab ich mich nicht schon früher darum gekümmert? Wegen dem Steuerberater meiner Eltern. Der mich darauf hinwies, ich müsse dann jedes Jahr eine Einkommenststeuererklärung machen. Behördenkrieg, uah. Bürokratie wirkt abschreckend, auf mich besonders. Also hab ich mich lieber mit Arbeitgebern rumgestritten. Aber damit ist jetzt Schluss. Heut war ich auf dem Finanzamt und hab mir dieses blöde Formular geholt. Ha.
Erste Seite: Name, Geburtsdatum, Kontaktdaten, Kontonummer. Einfach, oder? Und weil ich weder eine Religion noch ein Postfach, einen Ehemann und Kinder habe, muss ich das meiste gar nicht ausfüllen. Toll. Ich bin euphorisch, das werd ich schon schaffen. Außerdem hab ich ja die Finanzamts-FAQ aka Ausfüllhilfe neben mir liegen.
Zweite Seite: Art der Tätigkeit. Jaja. Anschrift des Unternehmens. Welches Unternehmen?! Ich will doch nur freiberuflich arbeiten. Kammerzugehörigkeit. Um Gottes Willen, nein! Ich hoffe, die IHK lässt mich in Ruh. Gründungsform. Gründe ich?! Ich will doch nur... Leichter Ärger macht sich breit. Die Ausfüllhilfe hilft nen Scheiß. Muss Steuerberater konsultieren. Der wird mich auslachen und sagen, tja, die Bürokratie, du hast es so gewollt.
Dritte Seite: Vorraussichtliche Einkünfte. Wär schön, wenn ich das wüsste. Angaben zur Gewinnermittlung: Einnahmeüberschussrechnung. Hab ich mal irgendwo gehört. Kleinunternehmer-Regelung? Logisch, wenns mir nützt... Der Ärger weicht einer Art amüsierter Resignation. Und ich werde die Unternehmung erst mal abbrechen, um die neuen Folgen von Desperate Housewifes zu schauen. Man muss Prioritäten setzen und morgen ist auch noch ein Tag.
Notiz an mich: Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, die Weltherrschaft an mich reißen und die Bürokratie abschaffen. Dann gibt es nur noch eine einzige Steuer. Mein Beraterstab setzt sich zusammen aus Guido Westerwelle, Dirk Niebel und Paul Kirchhof. Und bald leben wir alle in einer besseren Welt. Notiz Ende.
Einmal Westen und zurück
Samstag: Zusammen mit Franzi eine Abschiedsparty für unsere Freundin Bine gegeben, die heute nach Australien fliegt zwecks Praxissemester.
Sonntag: Geburtstag von Schwesterherz gefeiert. Nach zwei Monaten woanders-wohnen macht so nen altmodischer Familienausflug auch mal wieder Spaß.
Heute: Auto poliert, mit Htwm-Online-Einschreibung rumgeärgert, schwimmen gewesen, IQ-Test gemacht. Letzteren hatte mir mein Ex empfohlen, einer von denen, die ich noch mag, um nicht zu sagen mein Lieblings-Ex-Freund, aber das tut nix zur Sache. Ich mag IQ-Tests. Hab versucht meinen Ex zu überreden, zusammen bei Mensa einzutreten. Fürs Ego.
Demnächst: Bude in MW einräumen, endlich mal wieder die Julis besuchen, Donnerstag vielleicht Party im Studentenclub. Es wird die Auftaktsparty für den Sommer-Sprachkurs und ich bin eingeladen, weil ich ab Oktober eine bulgarische Studentin betreuen darf, die ein Praktikum im Radio macht. Kommt wer mit? ;)
Friday, September 08, 2006
Weißt du, wie man einfach verschwindet...?
Wednesday, September 06, 2006
Jaja, ich auch.
Brad Pitt. Darüber müssen wir nicht streiten.
Til Schweiger. Sexy. Wirkt zwar nie besonders clever, aber wie gesagt, ich kenn ihn nicht und er sieht einfach heiß aus. Punkt.
Matt Damon. Spart euch die Milchbubikommentare. Der Typ ist süß.
Jason Lewis. Rrrrrr... Isn't he? ;)
Platz 5, tja, ich bin mir nicht sicher. Eigentlich wollte ich ihn an Will Smith vergeben, schließlich fand ich schon mit 13 den Prinz von Bel Air supercool. Aber wer weiß, ob mir nicht im Schlaf noch mein Traummann einfällt, dann brauche ich eine Option, um zu tauschen. Deal? ;)
Eine Frauen-Liste leg ich jetzt nicht extra an, denn ich habe eh nur drei Kandidatinnen: Cameron Diaz, Eva Longoria und Lisa Kudrow.
Nachtrag: Was lerne ich daraus? Ich hab ne latente Vorliebe für blond und kann es leider nicht mehr leugnen. Und bei einer Frau ist ein schönes Lächeln alles. Tja, die Welt ist um zwei nutzlose Weisheiten reicher.
Monday, September 04, 2006
Ein Licht am Ende des Darkrooms
PS: Wen meine Arbeit interessiert, hier ein erstes Erfolgserlebnis. Da hab ich in den letzten Wochen ganz schön viel Arbeit reingesteckt: Bilder raussuchen, Artikel hochladen, "Schreib mal eben ne Ankündigung für die Filme"... Ist aber nett geworden. Hohe journalistische Leistungen meinerseits sind leider noch nicht zu finden - kommen aber mit der nächsten bzw. übernächsten Ausgabe drauf. Also irgendwann vor Silvester. ;)
Friday, September 01, 2006
Handbuch für Mädchen
Also, den einen oder anderen interessiert vielleicht der Inhalt des Päckchens. Neben verschiedenen Sorten Tee – wahrscheinlich aus dem Hotel geklaut – waren darin: The guardian, The times, die aktuelle Cosmopolitan, ein Buch und – als einziges nicht-englisches Werk – mein vierteljährliches Propagandawerk vom liberal Verlag. Und obwohl ich jetzt locker den Medienmarkt im UK oder zumindest die dortige Politik von Anfang der Woche analysieren könnte, hab ich mich trotzdem erst mal dem Buch zugewendet. Es heißt „How to Walk in High Heels – The Girl's Guide to Everything“ von Camilla Morton. Kennt jemand Camilla Morton? Ich auch nicht. Aber das Buch enthält einen Gastbeitrag von Manolo Blahnik mit dem Titel „How to pick up a shoe“. Doch keine Sorge, es geht darin nicht nur um Fashion – andere Kapitel haben Titel wie: „How to understand politics“, „How to love your computer“, „How to buy a house“. Also alles, was die emanzipierte und trotzdem perfekt gestylte Frau von heute wissen muss. Meine Freundin Franzi würde das Buch lieben!
Allerdings ist das Buch so emanzipiert, dass Männer so gut wie gar nicht drin vor kommen. Das Kapitel „How to Deal with Affairs of the Heart“ ist nur 6 Seiten lang. Abschnitte wie „How to forget a guy after he'd broken your heart“ oder „How to get your ex-boyfriend back and make him love you“ existieren leider nicht. Das Buch ist wie Sex and the City ohne Sex. Witzig scheint es allerdings zu sein – ich werd es erst mal durchlesen und dann noch mal urteilen.